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Fragen und Antworten

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03.12.2015
Markus
F: Sorry kurz nochmal. Also, obwohl mein Vater und Grossvater verstorben ist muss ich ankreuzen verheiratet seit und bis offen lassen ??

A: Es geht um den Zeitpunkt der Geburt!


03.12.2015
Markus
F: Hallo! Benötige kleine Hilfe beim ausfüllen des Antrags - Vater geb. 08.38 Sulzbach im Saarland gest. 2004 und Grossvater geb. 1904 auch in Sulzbach gest. 1984 bzgl. des Familienstandes kann oder muss ich unter verwitwet seit: verstorben hinschreiben also dort wo der Strich ist ?? Und, ich benötige auch die Geburtsurkunde von Vater und Grossvater auch Heiratsurkunde ? Danke für Hilfe!

A: Selbstverständlich brauchen Sie die Urkunden. Bei Geburt waren die Eltern und Großeltern verheiratet. Verstorben ist da nicht einzutragen.


03.12.2015
Micha77
F: Ich bin adoptiert: sollte icht RuStAG §5 (Legitimation) angeben oder RuStAG §4 Abs. 1. Danke

A: Ja genau


03.12.2015
JoachimA
F: Leider noch nicht beantwortet: Frage des Zeitpunkts (Nachweis vor 1913 oder vor 1918?). Relevante Daten: RuStaG v 22.7.1913, Abdankung WII 1918 (Reichssouveränität bis 1918), Gültigkeit RuStaG also bis 1918

A: vor dem 27.07.1914, besser noch vor dem 01.01.1914


02.12.2015
Robert
F: Kann ich auch eine internationale Geburtsurkunde im Antrag beilegen, statt einer beglaubigten Abschr. aus dem Geburtenbuch? Bei der int. Geburtsurkunde ist vom Standesamt korrekt unterschrieben worden und es befindet sich darunter gedruckt der Name des Beamten. Beim begl. Auszug haben die Jungs leider vergessen wie man formgültig unterschreibt.

A: Nein, die Internationale Geburtsurkunde ist die juristische Person.


01.12.2015
Heinz
F: Die Behörde bekundet ein sog. Feststellungsinteresse nach der Beantragung. Was möchten die Herrschaften gerne hören ?

A: Tja, die Herrschaften haben vorläufige Anwendungshinweise und Handlungsempfehlungen!
Viele wissen, daß ihre Argumentation haltlos ist, aber einige ziehen es wirklich durch. Dabei ist es sogar EU-Recht: Europäisches Übereinkommen über die Staatsangehörigkeit

Artikel 10
Jeder Vertragsstaat stellt sicher, daß Anträge auf Erwerb, Beibehaltung, Verlust, Wiedererwerb oder Bestätigung der Staatsangehörigkeit in angemessener Zeit bearbeitet werden.


01.12.2015
Marie 15528
F: Hallo, ich habe meinen Antrag zur Festellung der Staatsangehörigkeit gemeinsam mit meinem Lebensgefährten am 21.10 per Einschreiben-Rückantwort abgeschickt und wir haben vom Amt einen Brief zurück erhalten , das mein Lebensgefährte bitte 25€ Bearbeitungsgebühr überweisen soll damit sie seinen Antrag bearbeiten. Ich habe keinen Brief bekommen. Wir haben bis heute keine Antwort bekommen weder von ihm noch von mir. Warte ich weiter ab oder kann ich mich irgendwo erkundigen wie weit die Bearbeitung ist? Wird mein Antrag bearbeitet wenn ich keine Zahlungsaufforderung erhalten habe? Wie lange dauert die Bearbeitung in der Regel? Unsere Willenserklärung ans Standesamt ist zum gleichen Zeitpunkt rausgeschickt worden, erhalten wir da auch eine Antwort vom Standesamt ?

A: Natürlich können Sie dort mal nachfragen. 6 Wochen ist aber noch im Rahmen. Spätestens nach 10 Wochen sollten Sie nachfragen.


01.12.2015
Diana
F: Bei den Anträgen V (Bei eurer Ausfüllhilfe) steht bei Staat manchmal ---Nur wenn nach 1937 Geboren....was genau muss ich dann da eintragen? Dass was da in der eckigen Klammer steht?

A: Nein, umgekehrt. Wenn der entsprechende Vorfahre VOR 1937 geboren wurde, dann lassen Sie den kompletten Klammerausdruck weg. Die Erfahrung zeigt auch, daß dieser Ausdruck im Grunde auch generell weggelassen werden kann.


01.12.2015
Diana
F: Die Spende kriegt ihr sowieso. Meinte Gebühren an die Behörden? Danke

A: Nein, natürlich nicht. Manche verlangen die Gebühr im Voraus, aber meist nur, wenn man Ihnen den Schein zuschicken will. Dann teilen die Ihnen das aber mit.


30.11.2015
Meline
F: Im offiziellen Formularf.d. "Feststellung d.deutschen Staatsangeh.k.nach (Ru)StAG 1913, bei d.Zeile Nr.5: Aufenthaltszeiten,-"Staat" was könnte ich dort eintragen? Bin in Kiel Sclesw.Holst. geboren.Finde keinen Eintrag im Gemeindeverzeichnis,- soll ich da nun "Preußen" reinschreiben ?

A: Ja, Kiel liegt nunmal in Preußen... übrigens auch laut Gemeindeverzeichnis auf S. 750.


30.11.2015
Diana
F: Muss ich irgendeine Gebühr für den Antrag vorab bezahlen, wenn ja, wohin? Danke

A: Nein, aber für Spenden als Energieausgleich sind wir natürlich dankbar... ;-)


30.11.2015
Ludwig
F: Muss ich eigentlich irgendwelche Belege über meine eigenen Eheschliessungen/Scheidungen beilegen, oder genügen die Angaben im Antrag ----von.....bis......Danke

A: Im Antrag reicht.


30.11.2015
Diana
F: Habe jetzt alles zusammen. Ich habe von allem Kopien gemacht. Muss ich die zusätzlich beglaubigen lassen? Hab mal bei euch gelesen, ---nur Kopien---einreichen. Vielen herzlichen Dank für eure Antwort

A: Die Urkunden werden nur Kupiert nicht Beglaubigt.


30.11.2015
Sven
F: würde ein ahnenpass des dritten reiches als abstammungsnachweiss gelten/akzeptiert ???

A: Ja, aber Sie müssen in jedem Falle bis vor 1914 zurück.


30.11.2015
Michi2
F: Danke für die ausfürliche Antwort gestern. Noch eine andere Frage: Ich habe vor 3 Wochen meinen Hauptwohnsitz gewechselt. Aber nur innerhalb des Landkreises Augsburg, die Behörde bleibt also die Gleiche. Soll ich jetzt beim weiteren Schrift-/Fax-Verkehr bei der alten Adresse bleiben (Eltern-Hauptwohnsitz), oder ist es wichtig, meinen neuen Erstwohnsitz anzugeben, weil das für den Bescheid geprüft wird? Mir wäre die Adresse egal. Danke!

A: Das können Sie handhaben wie Sie wollen, aber bei der alten Adresse gibt es dann natürlich keine Nachfragen.


30.11.2015
Uli
F: Nur zur Sicherheit. Habe meinen Antrag vor 2 Wochen per Einschreiben/Rückschein nicht ans Rathaus sondern an die Ausländerbehörde im Landratsamt geschickt. Empangsbestätigung habe ich, ansonsten bisher nichts. War meine "Behördenwahl" richtig? r

A: Ja


29.11.2015
Michi2
F: Hallo. Nach mehreren Schriftwechsel, wo mich der "Beamte" immer wieder falsch ableiten wollte, habe ich nochmal schriftlich daraufhingewiesen: "..dass ich den Antrag so gestellt habe, dass ich die Bayerische Staatsangehörigkeit nach RuStAG 1913 durch Abstammung korrekt abgeleitet und beanttragt habe". Jetzt kommt die Antwort: "..sie haben einen Antrag auf Feststellung der deutschen Staatsangehörigkeit gestellt. Tatsächlich wollen sie jedoch die "bayerische" Staattsangehörigkeit Stand 1913. Das Staatsangehörigkeitsgesetz von 1870 wurde durch RuStAG 1913 abgelöst. Es führte eine unmittelbare Reichszugehörigkeit ein. Der Geltungsbereich dieses Gesetztes umfasste zunächst mehrere Bundesstaaten des Deutschen Reiches u.a. auch Bayern. Durch §1 VO über die deutsche Staatsangehörigkeit vom 5.2.1934 erfolgte die Aufhebung der Staatsangehörigkeit in den Ländern. Seitdem gibt es nur noch eine deutsche Staatsangehörigkeit (§1 Abs. 2 StAngVO 1934). Nachdem eine Länderstaatsangehörigkeit seit 1934 nicht mehr besteht, kann natürlich eine solche auch nicht mehr festgestellt werden, zumal sie im Jahr 1984, d.h. 50 Jahre nach Aufhebung der Länderzughörigkeit geboren wurden. Ihr Antrag wird deswegen als erledigt abgelegt." - Auf welche Gesetze, Urteile o.ä. kann ich mich denn beziehen um klar zu machen, dass das RuStAg 1913 IMMER noch für mich gültig ist? Ich würde es gerne noch einmal auf der sachlichen Ebene ohne Frist etc. probieren. Danke!

A: Warum diese Auseinandersetzung mit Unwissenden im Vorfeld? Sie wissen doch noch gar nicht, ob Sie die falsche Ableitung bekommen. Das ist doch erst aus dem gelben oder aus dem ESTA zu erkennen. Auf seinen Einwand können Sie ja mal Fragen ob Bundesländer und Bundestaaten dasselbe ist? Sie leiten ab nach ABSTAMMUNG und nicht nach Geburt! Der war in Geschichte vielleicht Kreide holen und kennt nur die 12 Jahre.


28.11.2015
Steve
F: Hallo, die Frage ist hier schon mal ähnlich gefallen, vielleicht hat Jemand aufschlussreichere Vorgehensweisen zur Sache: Mein Urgroßvater und Großvater waren Buchenland-Deutsche und wurden umgesiedelt, da das Gebiet leider früher zum Kronland Österreich gehörte und/ aber der böse Onkel AH damals alle Deutschstämmigen nach Hause holen wollte ... - Ein Artikel den gerade gelesen habe sagt aus, dass "nach § 4 Abs. 1 RuStAG in seiner damaligen Fassung die deutsche Staatsangehörigkeit erworben wurde..."

A: Ja, die deutsche Staatsangehörigkeit (unmittelbare Reichsangehörigkeit). Dieser konventionelle Weg ist natürlich fast immer möglich. Hier geht es aber vornehmlich um die Bundesstaatsangehörigkeit (mittelbare Reichsangehörigkeit)! Versuchen Sie es einfach, indem Sie als Staat für Ihre Vorfahren Deutschland angeben und wenn "nur" die deutsche Staatsangehörigkeit dabei rausspringt, dann ist das eben so und auch nicht weiter tragisch.


26.11.2015
Uwe K.
F: So, habe den Gelben heute abgeholt. Vor- u. Familienname klein wie es sein soll. Im Vergleich mit einem "korrekt ausgestellten Musterausweis" enthält meine Wohnadresse die Postleitzahl, es fehlt der Zusatz "-Der Landrat-" und er hat keine fortlaufende Nummer. Dienstsiegel vorhanden. Ich musste eine Empfangsbestätigung des Gelben unterschreiben. Ist eurer Ansicht nach erst mal trotzdem alles im Lot? Es gab keinerlei Probleme, zu meiner Verwunderung musste ich mich nicht einmal ausweisen und den korrekten Erwerbungsgrund im EStA hat man mir auch schon mündlich zugesichert.

A: Wunderbar, scheint alles in Ordnung zu sein, sofern es sich tatsächlich um eine reine Empfangsbestätigung handelte. Herzlichen Glückwunsch!


26.11.2015
Wolfram
F: Was kann ich tun wenn ich von meinem Großvater keine Geburtsurkunde bekomme. Er ist 1900 geboren und die Urkunde von meinem Vater reicht nur bis 1925

A: Eine Sterbeurkunde sollte auch ausreichen. Oder Hier


24.11.2015
Marina
F: Hallo,Habe Rustag beantragt und nun sagte mir die Bearbeiterin, dass sie nicht weiß, wie die Rechtslage ist , da meine Eltern während der Schwangerschaft geschieden wurden. Ob ich ehelich, oder unehelich, also von der mutter ableiten muss.Das Jugendamt gibt seit 2 Monaten keine Auskunft.Danke, für Eure Mühe

A: Während der Schwangerschaft? Also waren Ihre Eltern doch bei Ihrer Geburt nicht mehr verheiratet. Eindeutiger geht es doch gar nicht...


24.11.2015
Katrin
F: Ich, mein Vater und mein Opa (Geb..1912) sind alle in Württemberg geboren. Tragen wir dann alle bei Punkt 4.2 Staatsangehörigkeit auch Württemberg ein, richtig? (oder Kgr. Preußen bzw. Preußen?) Zweite Frage: Den Antrag geben ich immer am aktuellen Wohnort ab, korrekt? Danke sehr.

A: 1. Geburtsort vom Opa im Gemeinde auf der Seite suchen.
2. Das gibt unsere Glaskugel nicht her. Einfach mal bei der Gemeinde anfragen.


24.11.2015
Volker
F: Müssen Originale (Geburtsurkunde, etc.) dem Antrag beigefügt werden? Oder reichen Kopien?

A: Nein an den Antrag kommen nur Kopien.


23.11.2015
Werner
F: Ein herzliches grüß Gott, ich bin in Würzburg (Bayern, Unterfranken)1966 geboren. Beide Elternteile sind Österreicher, in Kärnten geboren. Alle Vorfahren ebenfalls in der Österreichisch - Ungarischen Monarchie geboren.Ich habe 1998 eine Deutsche Frau

A: Ihre Frage ist leider unvollständig angekommen, wir versuchen es trotzdem mal:
Nein, auf Ihre Frau können Sie sich nicht beziehen. Stellen Sie den Antrag einfach so wie es Ihnen möglich ist. Das hat schon oft in Fällen wie dem Ihrigen funktioniert. Vielleicht hilft es auch, einfach noch eine Generation weiter zurück zu gehen.


23.11.2015
Enrico Mull
F: Hallo, also ich ahbe vor vier wochen meinen Gelben schein bekommen, habe aber den Antrag von denen ausgefüllt,leider. Habe dort aber immer reingeschrieben gemäß RuStAG 1913 und so hat sie ihn angenommen mit allen Nachweisen von meinen Vorfahren. Letzte Woche habe ich beim Einwohnermeldeamt nachgefragt und die Dame hat gerade in mein Personenstandsregister eingetragen Glaubhaftmachung der Deutschen Staatsangehörigkeit. Jetzt kam mein ESTA auszug und die haben mich zwar jetzt regestriert aber nicht nach RuStAG 1913. Ich habe jetzt nochmal die Anträge von euch fertig gemacht bringt es was wenn ich die nochmal abgebe?? Habe auch ne erklärung an die Dame geschrieben das ich sie wegen Personenstandsfälschung anzeigen werfde wenn sie es nicht ändert. Sie ist beim Amt für Recht und Ordnung. Bitte um Hilfe Danke Enrico

A: Immer langsam... wenn Ihr Familienname sowohl auf dem Staatsangehörigkeitsausweis als auch auf dem EStA-Auszug nicht komplett in GROSSBUCHSTABEN sondern "normal" geschrieben steht, dann ist trotzdem alles richtig gelaufen. Viele Behördern weigern sich nur inzwischen den Erwerbsgrund einzutragen, das ist alles.


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